Die Dörfer heben sich und sinken mit dem Wasserstand. Sie wechseln auch die Lage.
Überwiegend leben dort Menschen ohne Staatszugehörigkeit. Es sind Flüchtlinge aus Birma, Vietnam, die ärmsten Khmeren. Dabei sind Buddhisten, Moslems, Christen, die friedlich miteinander leben. Es gibt eine schwimmende Schule, katholische Kirche (obwohl in Kambodscha nur 1% Katholiken sind), Restaurant (für Touristen), ein Waisenhaus, Läden, sogar eine Basketballhalle. |